Diplomarbeit über Bildqualitätsbeurteilung  
     
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Vorwort
Zusammenfassung
Inhalt
Einleitung / Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 11
Abkürzungen
Literaturverzeichnis

Vorwort

Die Qualitätsbeurteilung von Bildern ist heute ein sehr aktuelles Thema, besonders deshalb weil die über Jahre hinweg entwickelten und immer wieder verbesserten Verfahren für die Beurteilung analog übertragener Fernsehbilder bei digitalen Übertragungsverfahren nicht mehr angewandt werden können. Es treten völlig neue Fehlereffekte auf von Edge Business über Mosquito Noise und Blocking bis hin zu Blurring und Jerkiness, die von den bisher benutzten Verfahren schlecht oder gar nicht berücksichtigt werden.

Somit müssen neue Beurteilungskriterien gefunden und in Verfahren implementiert werden, die auch unter diesen veränderten Bedingungen eine gute Übereinstimmung mit der menschlichen visuellen Wahrnehmung garantieren.

Um dieses Ziel zu erreichen, scheint es mir angebracht, nicht eine spezielle Lösung zu entwikkeln, die beim nächsten Technologiewandel wieder versagt, sondern ein allgemeines Verfahren zu entwerfen, das die Arbeitsweise des menschlichen Sehens und Beurteilens imitiert und damit auch für andere und vor allem zukünftige Zwecke einsetzbar ist.

Diese Arbeit war insbesondere deshalb eine Herausforderung für mich, weil ich nicht nur theoretische und technische Aspekte berücksichtigen musste, sondern mich zusätzlich mit Gebieten wie der optischen Abbildung von Objekten auf der Netzhaut, der Lichtreizumwandlung in den Sehzellen und der Sammlung und Auswertung vieler subjektiver Bewertungen beschäftigen konnte. Alle diese Teilaspekte waren sehr interessant und ich bekam einen Einblick weit über das Gebiet der digitalen Fernsehtechnik hinaus.

Ich bedanke mich bei Herrn Tschäppät von der SRG für die zur Verfügung gestellten MPEG-Testsequenzen und bei Herrn Freimann von der Universität Hannover für die Auskünfte über den Stand der Normierung von MPEG 4.

Vielen Dank auch an alle Freiwilligen, die bei der Bewertung der Testbilder über das Internet teilgenommen haben.

Mein Dank gilt ferner Herrn Tobias Oetiker für die hervoragende UNIX-Unterstützung auf den Tardis-Rechnern und Herrn Tobias Meier für den Accountsupport am IKT.

Ein Dankeschön auch an Herrn Marcel Rohner für die Tips zum Makefile und an Herrn Janés für die unkomplizierte Bereitstellung aller technischen Geräte.
Weiterhin danke ich Herrn Thomas Walter und Herrn Petar Vrdoljak für das Verleihen und Konfigurieren der Cellstacks und Herrn Christian Mauz für das hilfreiche Gespräch über die Gestaltung des Berichts.

Weiter danke ich Herrn Markus Hofbauer, Herrn Cenk Gençyilmaz, Herrn Michael Semling, Herrn Christof Faller und Herrn Andreas Sennheiser, die sich geduldig für die erste Bewertung der Testbilder zur Verfügung gestellt haben.

Ferner gilt mein Dank Herrn Gerwin Hämmerle und Herrn Christian Husvik für die zur Verfügung gestellten Informationen und die Vorarbeit in Form ihrer Semesterarbeit sowie Herrn Stefan Moser und Herrn Thomas Musialik für ihre bereitwillige Unterstützung bei meinem ersten C++ Programm.

Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Gabor Szekely und Herrn Dr. Christian Brechbühler für ihre Hilfe bei der Theorie über die Richtungsfilter und bei der Analyse der Bildverzerrungen durch den MPEG-Codec.

Den Herren Rico Schwendener, Oliver Lamparter und Boris Achermann danke ich ganz herzlich für das hervoragende Arbeitsklima im Videolabor und die gute Zusammenarbeit während der letzten vier Monate.

Ein besonders grosses Dankeschön gilt den beiden Korrekturlesern Frau Christine Pacha und Herrn Werner Braun, die sich extra dafür freigenommen haben.

Vor allem danke ich Herrn Dr. Peter Leuthold dafür, dass ich diese spannende Arbeit am Institut für Kommunikationstechnik durchführen konnte und Herrn Jan Oerum für seine engagierte Betreuung. Er zeigte sich sehr flexibel, als im Verlauf der Diplomarbeit kleinere Probleme auftraten und hat mir viele Freiheiten bei der Bearbeitung gelassen.

Zuletzt danke ich Nathalie Imbruglia für ihren Song "Torn", der in der zweiten Phase meiner Arbeit ein ständiger Begleiter war und dank dem auch die vielen Nachtsitzungen nie eintönig waren.




Zürich, 6. März 1998


        Alexander Braun
 
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